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Hier können Sie eine kleine illustrierte Darstellung meiner Biografie betrachten.                                   


Meine Eltern - meine Wurzeln.     
meine Mutter 1959 POrträt meines Vaters Bruno Schagow
                      aus dem Jahre 1956
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch einige Jahre in der "Warteschleife".
 
 

bildmontage -
                      kinderwagen Schuleingang 1970 Jugendweihefoto
Irgenwann im Hof mit meinen Eltern.
Schuleingang 1970
Jugendweihe


die typischen Fotografenfotos

In dem Alter war meine Welt noch einfach und in Ordnung.
meine Eltern
                Valeska und Bruno Schagow 1978
Meine Eltern im Jahre 1978

Wir wohnten und lebten einfach, meine Eltern waren, wie man heute sagen würde, Geringverdiener. Und das Leben war auch unkomplizierter.
im Hof Lauterbachstrasse 6 Der Hof der Kindheit
Hier tobe ich im Hof Lauterbachstraße 6 herum. Das dürfte so um 1968/69 gewesen sein. 1971 zogen wir dort aus.
Derselbe Hof im Jahre 2006!



bei einem Spaziergang
                1982

Etwa an dieser Stelle überquert heute die Sachsenbrücke (A17) in Pirna die Elbe und Bundesstraße 172



an meinem ersten Arbeitsplatz

An diesem Schreibtisch war mein Arbeitsplatz seit 1979, im ehemaligen "VEB Kunstseidenwerk Siegfried Rädel". Ich erledigte Schreibarbeiten und organisatorische Dinge.

mit
                        Übersetzerin Olga Bestschastnaja auf
                        Panzerkreuzer "Aurora" in Leningrad,
                        1983 Ein gewisses Highlight war 1983 meine "Freundschaftszugreise" nach Minsk und (damals) Leningrad (St. Petersburg).
Die Reise war eine Auszeichnung meines Betriebes.
Auf dem Bild bin ich mit der Übersetzerin Olga Bestschastnaja zu sehen, auf dem Panzerkreuzer "Aurora".





Vergleich
              1980 und 2002

Gleiche Stelle, ähnliche Kleidung, das nenne ich Nostalgie
Meine alte Schule, ein nachbearbeiteter Print von einem Dia, das ich 1979 aufnahm.

ehem. Dr.-Kurt-Fischer-POS Pirna, jetzt
              Lessing-Grundschule
Passfotoserie 1970 - 2003
Passfotos Zeitlinie 1970 bis 2003, v. oben links nach unten rechts:
 1970-1979-1981-1982(4. u. 5. oben v.l.n.r., 1. unten rechts)- 1986-1988-1993-2003. Demnächst werde ich diese Timeline mal fortsetzen. Leider wird es nicht besser.

Facharbeiterlehrgang

1984 absolvierte ich meinen Abschluss als Industriekaufmann.


in meinem alten job als Anlagenfahrer

Rohperlzellulose-Anlage




Im Jahre 1986 wechselte ich aus dem Büroberuf in die Produktion, schon aus Verdienstgründen. Diese Bilder entstanden in einer Nachtschicht 1990. Produktionsgegenstand war Rohperlzellulose für das Wundstreupuder "Deshisan" und später als Grundstoff für einen Teppichreinigungspulver.
Dies ist die ehemalige Arbeitsstelle, hier im Jahre 2005.
Das Gebäude steht noch immer zum Verkauf.
Es faktisch nur noch der Rohbau, alle Anlagenteile wurden ausgebaut. Die Arbeit da drinnen hatte mir erheblichen Spaß gemacht damals. Inzwischen habe ich mich zwangsläufig beruflich neuorientiert und diese Phase meines Arbeitslebens weit hinter mich gelassen.


 


Kellerplanung

Die Umgestaltung des Kellers bereitete ich akribisch vor

im Freizeitkeller

Verschiedene Arbeitsphasen...

Freizeitkeller


Selbstportraet im freizeitkeller

Im Jahr 2001 meinte ich, zwingend meinen Keller wohnlich herrichten zu müssen, was mir auch vorzüglich gelang. Leider wurde der Keller 2002 vom Rückstau der Seidewitz während des Elbe-/Gottleubahochwassers heimgesucht. Das Mobiliar war futsch, aber weil ich wasserfeste Paneele hinterlüftet verbaut hatte, war der Schaden nicht größer. Mir ging es vor allem auch bei dem Projekt darum, mir etwas zu beweisen. Das ist wohl auch ein Grund, dass ich es hier überhaupt thematisiere.
Die Planung erfolgte sehr akribisch und begann lange vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn bereits ab 2000.





In den Jahren nach 1990 bis etwa 1997 passierte fotografisch bei mir nicht allzu viel Nennenswertes. Ich hatte vor allem existenzielle Probleme zu regeln und wenig Sinn für Fotografie oder Selbstdokumentationen.


Im Jahre 2012 entschloss ich mich, nach Dresden zu ziehen, um künftig Arbeitswegzeiten einzusparen. Meine Wohnung ist vermietet.

Die erste Vermietung ging schief, wider besseren Wissens machte ich bei der Selbstvermietung alle Fehler, die man machen konnte, und geriet an einen Mietnomaden. Er verursachte erheblichen Sachschaden. Da er untergetaucht und mutmaßlich als mittellos gilt, muss er keine Konsequenzen fürchten.
Vermieten Sie NIEMALS an Daniel Peter Leschke, geb. 1981 in Pirna.
Indessen ist alles wiederhergestellt und neuvermietet, doch auf dem Schaden bleibe ich sitzen.
Im Oktober 2016 habe ich meine Wohnung verkauft.
Hauansicht Fritz-Ehlrich-Straße 2,
                              Pirna, Straßenseite
Bereits seit 2004 hatte ich angefangen, die Wohnung  perspektivisch für einen Verkauf aufzuwerten. Es kamen die Rollläden, und 2009 erneuerte ich alle Türen und ließ das Bad neu fliesen.

Alles in allem kann ich resümieren, dass ich mir seit dem Kauf 1992 finanziell schwerstens geschadet habe. Daher ist jedem abzuraten, eine Immobilie ausschließlich über Fremdmittel zu finanzieren, was jeder Finanzberater bestätigen wird. Dennoch werden die Kosten immer wieder schöngerechnet. Auch befand ich mich damals in einer moralischen Entscheidungszwangslage und Ausnahmesituation. Beim Verkauf der Betriebswohnungen des Kunstseidenwerkes Pirna argumentierte man mit dem lebenslangen Wohnrecht, welches man ohne Kauf durch die bisherigen Mieter diesen nicht garantieren könne. 1992 wohnte meine Mutter in dieser Wohnung, die ich abgesichert wissen wollte.  Dass sie kurze Zeit später schwer erkrankte und starb, konnte ich nicht ahnen. Selbst einzuziehen schien zum damaligen Zeitpunkt eine gute Lösung.  Das war ein großer Fehler.

Unterm Strich ist mir bei dem Verkauf nichts geblieben, aber ich habe fast 25 Jahre Geld regelrecht verbrannt. Das ist niemals wieder gutzumachen. Inzwischen schlafe ich aber wieder gut.






Doppelportraet; links Jahr
                      2005, rechts Jahr 2014, gleiches Jeanshemd,
                      gleiche Uhr
Zwischen diesen Fotos liegen fast genau 9 Jahre. Links mit der analogen
Minolta Dynax 800 SI, aufgenommen mit einer analogen Praktica LTL3. Rechts mit einer Samsung Smart Camera NX300, aufgenommen mit einer Canon Powershot S110.
Das Jeanshemd   und die Armbanduhr sind dieselben "Requisiten", die farblichen Unterschiede sind kamerabedingt.