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Rollfilmkamera Etude, Filmformat 4,5x6 cm

Dies war meine erste eigene Fotokamera, die ich 1975 geschenkt bekam. Simpler gehts nimmer, konnte man zu diesem Gerät sagen.
Das Foto stammt aus der Bildersuche einer Suchmaschine.

Beirette SL200 mit Filmpatrone

Beirette SL 200

Eine Kamera für Filme mit 12-Bildern und einem Wechselpatronensystem (SchnellLadesystem).  Im Westen Deutschlands hieß das System meinen Recherchen zufolge Agfa-Rapid.  Die Kamera habe ich seit 1977.

Beirette k100 mit Bereitschaftstasche

Beirette k100

Vom gleichen Hersteller wie die SL 200, ähnliche einfache Ausstattung, aber für die klassische Kinefilmpatrone 135 mit 36 Bildern. Sie kaufte ich um die Mitte der 1980er Jahre. Auf die Darstellung der Geschichte der Hersteller verzichte ich jeweils, weil es an anderer Stelle im Internet dafür ausreichend fundierte Quellen gibt.

Praktica LTL3
Praktica LTL3

Mit Ihr ersetzte ich im Jahr 2001 kurzfristig meine Praktica DTL 3, welche ich von 1981 bis dahin nutzte, die aber nach einem Fall unreparabel beschädigt wurde. Ich besitze sie noch immer und gebe sie auch nicht her. :-)
Allerdings ist sie seit 2016 defekt, der Auslöser ist blockiert.
Minolta Dynax 800 SI
Minolta Dynax 800 SI

Im Jahr 2002 stieg ich auf diese Minolta Dynax 800 SI um, eine analoge Kleinbild-SLR mit Profifunktionen und direkte Vorgängerin der Dynax 7. Hier ist sie mit dem Zoom Sigma 28-200 asph IF  und Hochformatbatteriehandgriff abgebildet.  Zu diesem Zeitpunkt unterschätzte ich die Chance auf einen Siegeszug der Digitalfotografie noch.
Rollei dk4010
 Rollei dk 4010
4 Megapixel

Ursprünglich als Ergänzung zur Analogausrüstung  gedacht, kam 2005 diese Rollei dk4010 hinzu, baugleich mit der Kyocera M410R. Die 4-Megapixelkamera mit 10fach-Zoom (37-370 mm) war für mich  der Einstieg in die Digitalfotografie. Ein interessantes Gimmick war die Nachtsichtfunktion.
Ihr folgte eine Canon Powershot S2 IS und eine Casio EX-S500.


Canon Ixus II

Canon IXUS II
Mein letzter Exkurs im Bereich der analogen Fotografie war diese Canon Ixus II, eine APS-Kamera.
Das APS-System hatte magnetische Streifen auf dem Film, auf welchem Aufnahmedaten gespeichert wurden, um sie bei einer erneuten Bestellung wieder reporduzieren zu können. Das sollte die Bildqualität erhöhen.
Die APS-Technik wurde von der Entwicklung der Digitaltechnik überrollt, doch das APS-Bildformat findet sich in vielen Digitalkameras, hauptsächlich Spiegelreflexen und Spiegellosen Systemkameras, wieder, denn es stand Pate für den Standard der APS-C-Sensoren bei Digitalkameras. Es ist kleiner als der klassische Kleinbildfilm (Kinefilm Format 135 mit 24 x 36 mm Negativgröße) mit einer Größe von 17 x 23 mm.
                           
Collage Canon Ixus 500 HS und
                    APS-Kamera Canon Ixus II

Canon IXUS 500 HS

Im Mai 2013 legte ich mir wieder diese IXUS zu.
Sie ist ausgestattet mit einem 28-338-mm-Zoom und liefert 10 Megapixel große Bilder. Der hohe Zoomfaktor wurde erreicht, indem nur ein Teil des 1/2,3"-Sensors (16 Megapixel) vom Objektiv ausgeleuchtet werden (Crop-Effekt). Dass ich sie vor allem wegen des Designs kaufte, ist leicht nachzuvollziehen.
Aus meiner fotografischen Erfahrung weiß ich, dass Pixel nicht alles sind. Inzwischen habe ich die Kamera aber wieder verkauft und durch die Canon Powershot S110 ersetzt.


Digitalkamera Minolta A1
Minolta Dimage A1
5 Megapixel


Die Minolta DImage A1 löste die Rollei noch 2005 ab, eine typische Bridgekamera, aber mit den Features einer Profikamera. Magnesiumgehäuse, festeingebautes 28-200-mm-Objektiv (kleinbildäquivalent), Belichtungszeiten 60 sec - 1/16.000 sec, Anschluss für Systemblitz und X-Kontakt für Studioblitzanlage, Klappmonitor, 5 Megapixel. Der Sensor hatte die Diagonale von 2/3 Zoll, ein Formfaktor, der erst in jüngerer Zeit wieder in einige Digitalkameras zurückgekehrt ist.  Dazu hatte ich ein Systemblitzgerät und einen Weitwinkelkonverter. Aber die Ansprüche steigen halt. :-)




Traveller AF-mini
                Kleinbildkamera

Traveller AF-mini

Diese analoge Kamera schaffte ich im Jahr 2000 an, ein Sonderangebot bei ALDI. Ich besitze sie noch immer.




Canon Power-shot S2 IS

Canon Power-Shot S2 IS
5 Megapixel

Im Jahre 2005 war diese Canon der Standard bei  Bridgekameras hinsichtlich Zoomfaktor und Auflösung.
Hier ist sie abgebildet mit dem Objektivadapter und Gegenlichtblende. Der Adapter diente auch als Anschluss für Objektivkonverter.
Die schlechte Bildqualität dieser Darstellung ist der Kamera meines damaligen Handys geschuldet.




Sony Cybershot DSC-H2

Sony Cyber-Shot DSC-H2
6 Megapixel

Die Sony Cyber-Shot DSC-H2 löste kurzzeitig im Jahr 2006 die Minolta A1 ab, lieferte auch gute 6-Megapixel-Fotos. Sie war jedoch wegen der großen Kompression für meine Zwecke nicht geeignet, stellte aber trotzdem eine gute Allround-Reisekamera für denjenigen dar, der die Fotos nicht gerade Agenturen anbieten möchte. Ein Manko war die relativ billige Anmutung des Kunststoffgehäuses.




Nikon Coolpix L10

  Nikon Coolpix L10
5 Megapixel


Die Nikon Coolpix L10 war als Zweit- oder  -  wie man so sagt - Überall-Dabei-Kamera gedacht, ich veräußerte sie jedoch rasch wieder, da sie meinen Ansprüchen nicht genügte.



Pentax K100 D

Pentax K 100 D
6 Megapixel


Ab August 2006 hatte ich endlich wieder eine - nun digitale - Spiegelreflex, die mir bis 2009 gute Dienste leistete. 
100-3200 ISO.


Fujifilm Finepix HS 20 EXR mit aufgeklapptem
                  Blitz

Fujifilm FinePix HS 20 EXR
16 Megapixel

Der Vorteil dieser Bridgekamera war das Drehzoom 24-720 mm mit kleinbildäquivalenter Skala und Filtergewinde (52 mm).
Durch die Anschaffung der Samsung NX300 wurde sie allerdings entbehrlich.


  
Megazoomkamera Samsung
                    WB 550 24-240 mm KB)

  SAMSUNG WB 550
12,2 Megapixel


Kameratechnisch noch immer (oder schon wieder) auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, ergänzte ich im Nov. 2009  meine Fotoausrüstung um diese Kamera. Dabei war nicht so sehr die HD-Videofunktion (720p) mit H.264-Code und Stereomikrofonen ausschlaggebend, sondern eher die hochinteressante Brennweite von 24-240 mm, zumal die Schneider-Kreuznach-Objektive einen guten Ruf haben.

Pentax K20D

Pentax K 20 D
14,6 Megapixel


Am 30. Dezember 2008 bin ich kameramäßig in die "Semi"-Profi-Liga aufgestiegen mit dieser Pentax K 20 D. Hier ist sie mit dem Kit-Zoom Pentax DA  18-55 mm AL II abgebildet Ich rüstete sie etwas später mit dem besseren Pentax 1:4.0/16-45 ED AL nach. Ich habe noch ein Pentax 18-250 mm EL DA sowie ein Macro Sigma 2,8/105 mm. Das Edelstahlgehäuse mit der griffigen Belederung macht einen grundsoliden Eindruck und vermittelt Sicherheit.
Als externes Blitzlicht verwende ich das Metz 58 AF-1 digital, das ich kurzzeitig bereits  an der K100 D einsetzte.

Im September 2009 ergänzte ich mein Objektivportfolio um ein Tamron SP 10-24 mm.  Momentan bin ich mir nicht sicher, ob ich dabei bleibe, oder eher auf eine Weitwinkel-Festbrennweite umsteige.


Im Dezember 2010 ist sie von einer Pentax K-5 abgelöst worden.

Kompaktkamera Sony Cybershot-DSC-W115 B


Sony Cybershot DSC-W115 B
7,2 Megapixel


Das war sozusagen ein Spontankauf. Die Kamera war nicht schlecht,
aber für meine Zwecke doch nicht so das Wahre. Sie gab nur ein kurzes Gastspiel bei mir .

 

Fujifilm finePix F 70 EXR

Fujifilm Finepix F 70 EXR
10,0 Megapixel


Ergänzt wurde mein Kompaktkamera-Portfolio kurzzeitig durch diese Fujifilm Finepix F 70 EXR mit 10-fach-Zoom (27-270 mm kleinbildäquivalent). Ideal wäre für mich eine Kamera, die die positiven Eigenschaften der Samsung, der Canon und dieser Fujifilm in sich vereinigen  und zusätzlich noch das RAW-Formst unterstützen würde.
So bin ich bei letztendlich 2  Kompakten gelandet, über deren Einsatz ich ähnlich wie bei einem Wechselobjektiv meiner DSLR entscheiden kann (bzw. muss). Wer ausschließlich eine universelle kleine Reisekamera sucht, ist gut bedient mit ihr.

Canon Ixus 120 IS

Canon Ixus 120 IS
12,1 Megapixel

Nahezu parallel zur Samsung, doch für andere Einsatzzwecke, schaffte ich mir noch diese Canon Ixus 120 IS an.
 

Diese Ixus war meine "Immer-Dabei-Lösung". Klein, schwarz, gut.
Leider fiel sie mir mal mit ausgefahrenem Objektiv runter, wodurch der Objektivtubus beschädigt wurde. Eine Reparatur war nicht rentabel.

Samsung NX1000 mit Systmeblitz und
                      60-mm-Makroobjektiv

Samsung Smart Camera NX 1000
20 Megapixel

Im Frühsommer 2013 legte ich mir diese spiegellose Systemkamera zu. Jahrzehntelange Spiegelreflexfotografie schien für mich damit passé zu sein. Der enorme Gewichtsvorteil und die schnellen Reaktionen der Kamera sind überzeugend. Dennoch habe ich kurze Zeit später doch auf die "große Schwester" NX 300 geupgradet. Sie hat noch einige zusätzliche Eigenschaften, wo ich vor allem den Klappmonitor hervorheben möchte. Die speziell für das kleinere Auflagemaß gerechneten Objektive sind optisch eine Offenbarung. Hier ist die Kamera mit dem 60-mm-Makroobjektiv abgebildet. Dennoch gibt es Einsatzsituationen, wo man auf den Spiegelreflexsucher nicht verzichten möchte, bei mir gilt das insbesondere im Makrobereich.  Manchmal ist es auch toll, einfach nochmal eine "richtige" DSLR in er Hand zu halten. Im Sommer 2013 habe ich noch einmal ein Upgrade vorgenommen, und zwar auf die NX300.


Smart Camera Samsung NX 300 mit
                      Objektiv 1:2.0/30 mm

   Samsung Smart Camera NX 300
20 Megapixel
Das Modell stellte gegenüber meiner vorherigen NX 1000 einen deutlichen Fortschritt dar.
Hier ist sie abgebildet mit dem Pancake-Objektiv 1:2,0/30 mm, das ich mir  im April 2014 zulegte.

Inzwischen habe ich mich vom spiegellosen NX-Sstem wieder komplett getrennt. Es war eine interessante Erfahrung, dennoch gebe ich einem optischen Reflexsucher den Vorzug. Auch war es wirtschaftlich unvernünftig, zwei Systeme parallel zu unterhalten.



Olympus
                      SP100ee

Olympus SP100-EE
16 Megapixel

Diese Hyperzoom-Bridgekamera mit einem kleinbildäquivalenten Zoombereich von 24-1200 mm(!!!) hatte ich nur kurzzeitig.
Die Werbung versprach viel, doch meiner Meinung sind die in der Werbung lancierten Wildlifefotos keinesfalls mit dieser Kamera möglich. Im Telebereich wirken die Fotos leicht verwaschen, eine Eigenschaft vieler Bridgekameras. Es ist offenbar doch ein großes Kunststück, eine Optik zu konstruieren, die einen derartigen Brennweitenbereich fehlerfrei überbrückt. Kombiniert man sie mit einer Nahlinse (ich verwendete den Achromat Raynox DCR-150), ist die Bildqualität dann gar nicht mehr akzeptabel.
Canon Powershot S110

Canon Powershot S110
12 Megapixel

Ende 2013 verkaufte ich die Ixus 500 und erwarb dafür diese Powershot. Ihr 1/1,7''-CMOS-Sensor liefert eine deutlich bessere Bildqualität als die 1/2,3''-Sensoren der anderen Ixus-Modelle. Die Kamera ist dennoch genauso handlich wie eine Ixus. Das raue Metallgehäuse liegt gut in der Hand, lediglich an den herausfahrenden Blitz musste ich mich gewöhnen, denn meist liegt mein Finger dort auf dem Gehäuse. Im April 2019 verkaufte ich das Gerät wieder. Abgesehen vom stufenlosen Zoom ist mein gegenwärtiges Smartphone der Bildqualität absolut ebenbürtig. 

Casio
              Exilim EX-S500

CASIO EXILIM EX-S500

5 Megapixel

Diese Kamera besaß ich im Jahre 2005 nur ein kurze Zeit.
5,0 Megapixel waren im Jahr 2005 noch die gängige Sensorauflösung bei Kompaktkameras.

Pentax K5 mit
                  18-250-Zoom-Objektiv

Pentax K-5
16 Megapixel
Diese Digital-Spiegelreflex nutze ich seit Dezember 2010.
Ob ich sie noch verkaufe, seitdem ich nun die Pentax KP habe, habe ich noch nicht entschieden. Sie wäre ein gutes Zweitgehäuse.


Sony Cybershot HX 400 V
Sony Cybershot HX 400 V
Hyperzoom-Bridgekamera 24 - 1200 mm (kleinbildäquiv.)
20 Megapixel
Im September 2017 keimte der Wunsch nach einer kleinen und leichten Bridgekamera auf, den ich mir dann auch erfüllte. Wie auf dieser Seite zu sehen ist, versuchte ich es im Laufe der Jahre immer mal wieder mit Bridgekameras. Sie soll vor allem die fehlenden extremen Brennweiten ergänzen und ist bei gleichem Brennwitenbereich wie die Olympus deutlich besser.

PENTAX KP -
                      digitale Spiegelreflex, Frontansicht
Pentax KP
24,2 Megapixel


Und Ende Dezember 2017 tat ich es erneut - nach 7 Jahren, fast auf den Tag genau, kaufte ich mir diese Kamera.
Damit habe ich einen größeren Sprung gemacht seit der Pentax K-5, technisch gesehen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, es ist vielleicht meine letzte Kamera.
Aber ich hoffe nicht.
Da ich das Zubehör, wie Objektive weiterverwenden kann, belief sich die Neuzanschaffung wie beim letzten Male 2010, nur auf den Kamerabody.
Nach "Praktica" bin ich somit dieser Kameramarke am längsten treu, denn die erste Pentax kaufte ich 2006. 

Blitzgerät
                      "Metz-58-Af-1 digital"
Ohne genügend Licht funktioniert das Fotografieren nicht. Dieses Blitzgerät "Metz-58-Af-1 digital" begleitet mich bereits seit meiner ersten Pentax-Spiegelreflex. Dank Firmware-Updates ist es noch immer kompatibel. Hier ist es mit einem aufgesetzten Diffusor (Bouncer) und Standfuß für entfesseltes Blitzen zu sehen.

Pentax KP Rückansicht
Pentax KP im Vergleich mit Pentacon
                        Praktica LTL3
Hier noch zwei weitere Ansichten, auch ein direkter Vergleich mit meiner "Praktica LTL 3".
Diese Retro-Anmutung war neben technischen Aspekten ein weiteres Kaufargument zugunsten der "Pentax KP".

Kleinbildkamera Beltica, ca. 1955
Beltica II
24 x 36 mm Kleinbildkamera

Diese "Beltica II", einst um 1952 in Dresden produziert, ist ein Spätzugang. Ich bekam sie von der Tochter Jana meines verstorbenen Kumpel Mario Simon, (dessen Todestag sich 2020 zum 20. Mal jährte), die sie aus dem Nachlass ihres Opas übernommen hatte.  Ich testete ein paar Filme. Nach vielen Jahren automatischen und digitalen Fotografierens bin ich der manuellen  Bedienung schon etwas entwöhnt. Verschlussspannen und Filmtransport sind beispielsweise hier noch zwei Bedienschritte.
Immerhin versprach ich mir einiges von dem eingebauten Objektiv Trioplan 1:2,9/50 von Meyer, Görlitz.
Allerdings haben meine Ansprüche und Sehgewohnheiten sich inzwischen deutlich verändert, so dass die Fotos, die ich mit dieser Kamera herstellte, nicht wirklich toll sind. Aber im Vergleich mit meinen alten Schwarzweissnegativen der 1970er/80er Jahre liegen sie qualitätsmäßig auf dem Niveau von damals.